2. Woche 12.3.24 bis 15.3.24

12.3.24 Live Annett Schulz

Wie es sich anfühlt plötzlich vor dem Aus zu stehen und in diesem Spiel nicht mehr mitspielen zu können, durfte ich von jetzt auf gleich erfahren als meine Tochter im Alter von 11 Jahren aus dem Wechselmodell von ihrem Vater nicht zu mir zurück kam und den Kontakt über eine sehr lange Zeit zu mir abbrach.

Die Reise meiner Selbsterkennung, meines Erwachens aus einem tiefen Schlaf, die Rückerinnerung an meine Seelenaufgabe und das Einnehmen meines Platzes begann.

13.3.24 Aufzeichnung
Johanna Sommer & Anne Werner

Die Verbindung zur geistigen Welt - früher war sie ein Mysterium für uns. Unerklärlich, gruselig, etwas, worüber man nicht spricht…, aber doch weckte sie immer wieder unsere Neugier und zog uns wie magisch an.

Heute haben wir verstanden, dass es so viel mehr gibt als das menschliche Leben und die Verbindung zum Universum hat unser Leben unbeschreiblich bereichert. 

Wir haben unseren Seelenweg erkannt und führen mittlerweile ein Leben, was im Einklang mit uns ist. Wir fühlen uns sicher in uns, auf unserem Weg und treffen Entscheidungen, die in Harmonie mit uns und unseren Werten sind. 

14.3.24 Aufzeichnung Julia Butz

"Was ein Porsche mit einer Seelenreise zu tun hat" 

Dieses Bild fängt den Moment ein, in dem ich, am Ende einer tiefgreifenden Seelenreise, gleichsam aus dem Mutterleib der Erkenntnis heraus in einem Porsche beschleunige, umhüllt von einem rosaroten Liebeslicht, welches die Power meiner neu entdeckten Selbstliebe widerspiegelt, ein Symbol für das Durchbrechen alter Grenzen und das Hineinfahren in ein Leben voller Spaß und Freude und Erfolg. Champus und Trüffelpralinen dürfen dabei nicht fehlen.

15.3.24 Live Karina Sassoswki

Im Alter von 5 Jahren, bekam ich ohne organische Erkrankungen Ohnmachtsanfälle, 23 Jahre lang fiel ich in den Moment, in denen meine Gedanken mich bestimmten . Durch Gruppenzwang schaute ich Horrorfilme und entwickelte vor den Filmen im Alter von 15 Jahren Ängste, von denen ich mich komplett einnehmen ließ. Mit 20 Jahren begann ich meine erste Psychotherapie. Immer wieder kamen Déjà-vus, neue Therapeuten, neue Therapiemethoden. Mit 27 Jahren bekam ich meine erste Tochter und legte bereits eine Maske auf meine Angst, indem ich eine Vermeidungsstrategie an den Tag legte.

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